Nadja Emilia Kober
Wo wir stehen. Wie wir stehen.

Der Essay-Film «Wo wir stehen. Wie wir stehen.» besteht aus einer persönlichen Selbstreflexion und Weltwahrnehmung. Es sind vier Protagonist*innen zu sehen, die unabhängig voneinander eine innere Wertschätzung für die Natur entdecken und dabei Selbsterkenntnis erlangen. Dabei bilden sie, ohne sich bewusst darüber zu sein, ein Kollektiv.

Meine persönliche Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang der Natur und Selbsterkenntnis haben für mich viele wesentliche Fragen des Mensch seins geöffnet. Fragen mit denen sich der Mensch wohl seit seiner Existenz auseinandersetzt – Sein oder Nichtsein. Wir hören nie damit auf Selbsterkenntnis zu erlangen und wir hören nie auf zu lernen. Deshalb behaupte ich nicht die Antworten auf alle Fragen zu kennen sondern möchte einen Diskurs öffnen in dem wir als Kollektiv und als Gesellschaft unser Selbst erkennen können.